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Philosophy & Economics Bachelor

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John Broome bei der Wittgenstein-Vorlesung an der Universität Bayreuth

P&E - ein internationaler Studiengang

Wir haben P&E von Anfang an als internationalen Studiengang konzipiert

Gute Englischkenntnisse sind für uns eine Zugangsvoraussetzung, denn sie sind heutzutage essentiell für private wie öffentliche Unternehmen, Organisationen und Institutionen auf nationaler wie internationaler Ebene. P&E in Bayreuth gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Englisch-Kompetenzen zu erweitern, zumal ein Teil der Kurse (insbesondere in der Philosophie) in englischer Sprache stattfindet.

Um einen Eindruck von unserer Internationalität zu bekommen, durchforsten Sie einfach unsere Webseite. Sie finden z. B. die „Wittgenstein Lectures“, das „Philosophy Research Forum“ und das „Economics Research Seminar“. Sowohl die Fachgruppe Philosophie als auch die Fachgruppe VWL pflegen mit Universitäten in ganz Europa, den USA und Asien enge Kontakte in Forschung und Lehre.

Zur Internationalisierung von P&E tragen aber auch die Studierenden selbst bei – wir empfehlen unseren Studierenden, mindestens ein Semester im Ausland zu studieren, und fast alle tun dies auch. Üblicherweise beginnt dieser Auslandsaufenthalt im fünften Semester. Bei der Suche nach einer geeigneten Universität für ein Auslandsstudium unterstützen wir Sie in vielerlei Hinsicht: www.pe.uni-bayreuth.de/de/studierende/auslandsstudium/. Ihnen kommt dabei zu Gute, dass wir Partnerschaften auf der ganzen Welt pflegen. Oder Sie organisieren Ihr Auslandssemester einfach selbst. Auch diese Vorgehensweise ist unter unseren Studierenden sehr beliebt.

Seit 2021 bieten wir Ihnen als weitere Möglichkeit der Internationalisierung den „PPE Bayreuth-Prague Double Degree“ – ein Programm, in dem Sie nach drei Semestern in Bayreuth und drei Semestern in Prag gleich zwei Abschlüsse erwerben können: „Philosophy & Economics“ von der Universität Bayreuth und „Politics, Philosophy and Economics“ von der Karls-Universität Prag.


Verantwortlich für die Redaktion: Univ.Prof.Dr. Olivier Roy

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