Wer sind die P&Eler*innen?

P&E zieht Menschen an, die in erster Linie ein Interesse an den spannenden, relevanten und vielfach eben auch offenen Fragen haben, die eine philosophische ebenso wie eine ökonomische Expertise erfordern - wie eine Gesellschaft funktioniert, warum in ihr so oft Vieles nicht zum Besten steht und wie man eine Verbesserung konzipieren könnte. P&Eler*innen haben grundlegende substantielle Fragen und suchen nach Antworten.

Mehr als ein Studium

Für viele unserer Studierenden ist P&E mehr als ein Studium. Es ist auch die Entwicklung einer bestimmten Haltung und Weltsicht, nämlich die eines offenen Geistes frei von Vorurteilen, Dogmen oder Ideologien. Es gibt einen vielleicht etwas schwer fassbaren, aber doch vorhandenen „P&E Spirit“, der die „P&E-Familie“ zusammenhält und zu einer solidarischen Gemeinschaft macht.

Fördern und Vernetzen

Dieser besondere Geist kommt auf vielfältige Weise zum Ausdruck – bereits in der ersten Vorlesungswoche gibt es für Sie ein Mentorenprogramm, in dem sie von Studierenden höherer Semester durch den Dschungel der Universität und ins Leben in Bayreuth geführt werden. Der P&E Förderverein organisiert ein jährliches „Homecoming“, in dessen Rahmen Absolventen und Absolventinnen von ihren Erfahrungen in Masterprogrammen und Berufen berichten und so wertvolle Inspirationen und Tipps für aktuelle Studierende liefern. Unsere Studierenden sind in vielen politischen, sozialen und kulturellen Initiativen engagiert. Einen regen Erfahrungsaustausch gibt es auch über Praktika und Auslandssemester. In P&E sind sie nicht allein auf sich gestellt.

Familiarität

Die Familiarität von P&E ist vermutlich auch ein Stück weit dem Ort von P&E geschuldet. Bayreuth ist mit seinen etwas über 70.000 Einwohnern eher überschaubar und unterscheidet sich dadurch von den großen studentischen Zentren wie Berlin, Hamburg oder München. Das führt dann eben auch dazu, dass die P&Eler, die aus ganz Deutschland hier zusammenkommen, sich sehr schnell kennenlernen und zu einer Gruppe werden, die eigene Ideen entwickelt und auf die Beine stellt – Running Dinners, Fußballturniere, Diskussionszirkel und dergleichen mehr. Auch der Kontakt zu den Instituten verläuft hier persönlicher als an einer Massenuniversität. Als P&Eler ist man mehr als eine anonyme Matrikelnummer.

Geringe Kosten, große Aussichten

Diese Vorteile von Bayreuth als Studienort kann man noch ergänzen.  Die Lebenshaltungskosten sind ebenso wie die Zahl der Fahrraddiebstähle vergleichsweise niedrig. Sie finden mit der Fränkischen Schweiz und dem Fichtelgebirge naturnahe Sport- und Freizeitmöglichkeiten ziemlich nahe vor der Haustür. Damit bietet P&E in Bayreuth ein kostengünstiges und erlebnisreiches Studium in Kombination mit besten beruflichen Perspektiven, und dazu – was vielleicht das Wichtigste ist – Platz für Fragen, Reflexion und Nachdenken.